Wandern für ein gutes Wohlbefinden

Das Wandern galt schon immer als eine besonders beliebte Freizeitaktivität. In den vergangenen Jahren konnten wir jedoch einen wahren Aufschwung der Wander- und Trekking-Szene verzeichnen. Zahlreiche Menschen haben sich in die Natur begeben und die Vorteile des Wanderns für sich entdeckt. Warum das Wandern so viele Menschen für sich begeistern kann, liegt auf der Hand. Die Natur ist für alle Menschen zugänglich und gleichzeitig kostenlos. Des Weiteren setzen Spaziergänge, die eventuell in Wanderungen münden, keine großen Vorkenntnisse voraus. Wer die Natur erleben und sich körperlich betätigen möchte, kann dies zu jeder Tageszeit und jeder Jahreszeit tun. Festes Schuhwerk wäre aber dennoch zu empfehlen, insbesondere, wenn uns der Wanderweg auf unbefestigte Pfade führt.

 

Wandern für ein gutes Wohlbefinden

 

Die positiven Effekte des Wanderns

Wanderungen blicken auf eine lange Historie zurück. Die Bibel beispielsweise berichtet von der Wüstenwanderung des Volkes Israel, welche vor ca. 3500 Jahren stattfand. Insgesamt wanderten die Israeliten 40 Jahre durch die Wüste, was im 5. Buch Mose Kapitel 2 Vers 7 nachzulesen ist. Das Wandern ist also keine neue oder moderne Erfindung. Auch wenn sich die Gegebenheiten in den letzten Jahrhunderten verändert haben, die positiven Effekte des Wanderns sind gleich geblieben.

 

Das Wandern wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit sowie unser Allgemeinwohl aus. Wir stärken unsere Muskulatur, speziell im Bereich des Beckens, der Hüfte sowie der Beine. Unebene Pfade setzen zudem eine gewisse Koordination und Balance voraus, wodurch die Rückenmuskulatur zusätzlich gestärkt wird. Ebenfalls erwähnenswert sind die positiven Auswirkungen auf unser Herz-Kreislauf-System. Wer regelmäßig wandern geht, verfügt über eine bessere Kondition und ist leistungsfähiger. Das Herz wird gestärkt und koronaren Herzerkrankungen werden vorgebeugt.

 

Neben den körperlichen Vorteilen hat das Wandern aber auch einen Einfluss auf unsere mentale Gesundheit und unser Wohlbefinden. Ausgiebige Wanderungen fördern eine gesunde Psyche und unterstützen uns beim Abbau von Stress. Speziell heutzutage leidet jeder dritte Mensch unter einem erhöhten Stresspensum. Dieses im Alltag abzubauen, scheint schier unmöglich zu sein. Der Alltag gibt es aber auch nicht her, dass wir täglich mehrere Stunden in der Natur verbringen. Bei einem vollen Terminkalender können CBD Tabletten helfen. Sie wirken entspannend und beugen innerer Unruhe vor, ohne dabei aufputschend zu wirken. Das CBD setzt sich aus dem natürlichen Wirkstoff Cannabidiol zusammen, welcher in der Hanfpflanze zu finden ist. Cannabidiol ist sowohl in Tablettenform als auch in Form von Ölen erhältlich. Es enthält kein THC, wodurch es sich gut für die Linderung von körperlichen Beschwerden sowie leichten psychischen Problemlagen eignet. Des Weiteren kann es die Regeneration nach einer ausgiebigen Wanderung beschleunigen.

 

Wandern fördert die Kreativität

Herausfordernde Wanderungen, etwa durch den Naturpark Pfyn-Finges, mit einer Dauer von knapp vier Stunden, fordern uns definitiv körperlich. Das ist aber nicht alles, denn sie stärken gleichzeitig unseren Geist. Verbringen wir viel Zeit in der Natur, lernen wir innezuhalten. Belastungen des Alltags wirken gänzlich unbedeutend, wenn wir es beispielsweise auf die Spitze des Rigi oder des Tödi geschafft haben. Wanderungen, die nach oben führen, verschaffen uns zudem einen Weitblick. Wir können unsere Gedanken sammeln, einen klaren Kopf bekommen und gewinnen Abstand zu unserem Alltag. Gleichzeitig wird unsere Kreativität gefördert, da wir Platz schaffen für etwas Neues und aus alten Gedankenmustern ausbrechen.


Werbung