Was auf einer Winterwanderung nicht fehlen darf

Wandern ist eine Freizeitbeschäftigung, die sich einer steten Beliebtheit erfreut. Das liegt unter anderem daran, dass nur eine überschaubare Ausrüstung vonnöten ist. Ein Paar Schuhe, zur Witterung passende Kleidung und ein Rucksack mit Verpflegung – viel mehr muss häufig nicht mit auf die Wanderung. Wer sich auf eine Winterwanderung aufmacht, der sollte jedoch an einige weitere Ausrüstungsgegenstände denken. Denn eine Wanderung durch verschneite Landschaften ist durchaus anspruchsvoll und kann im schlimmsten Fall bedrohlich für die Gesundheit werden.

 

Kompass gibt Orientierung

Unverzichtbar ist beispielsweise ein Kompass, um stets eine gute Orientierung zu haben. Manche Armbanduhren, darunter Modelle von Porsche Design, verfügen über einen integrierten Kompass. Auch die offensichtliche Nutzung einer Uhr – die Anzeige der Zeit – ist auf einer Winterwanderung von Bedeutung. Schliesslich will man nicht den Sonnenuntergang verpassen und im Dunkeln orientierungslos durch den Wald irren. Eine umfangreiche Auswahl an ansehnlichen und praktischen Uhren namhafter Manufakturen hat der Online-Shop CHRONEXT zu bieten.

 

Stöcke mit Teller

Sollte es doch später werden, darf eine Stirnlampe nicht fehlen. Sie weist den Wanderern auch in der Dämmerung den Weg. Da sie auf dem Kopf festgemacht wird, hat der Nutzer beide Hände frei und kann so beispielsweise die Wanderstöcke wie gewohnt verwenden. Apropos: Die Stöcke sollten unten mit Tellern ausgestattet sein. Sie verhindern, dass die Spitzen der Stöcke im tiefen Schnee versinken. Stattdessen bieten sie einen guten Halt in unwegsamem Terrain.

 

Ausrüstung gegen die Sonne

Es mag auf den ersten Blick absurd sein, aber auf eine Winterwanderung müssen auch Sonnenbrille und Sonnencreme mit. Wer schon einmal im Schnee unterwegs war, der weiss, wie sehr das Weiss die Sonne reflektiert. Selbst der im Winter übliche schwache Sonnenschein reicht aus, um die Augen zu blenden und Sonnenbrand zu verursachen. Um dies zu verhindern, ist also eine Ausrüstung nötig, die sonst am Strand üblich ist. Auf der anderen Seite muss jedoch die Kleidung zur Kälte passen. Eine Softshell-Jacke ist ebenso zu empfehlen wie eine Skihose, Wandersocken und eine Mütze. Bei windigen Verhältnisse könnte sogar eine Sturmhaube nötig sein. Auch Schal und Handschuhe sollten nicht fehlen. Falls es unterwegs schneit oder regnet, sollte es im Rucksack Kleidung zum Wechseln geben.

 

Rutschfeste und warme Schuhe

Den Schuhen kommt eine besondere Bedeutung zu. Schliesslich sind sie die ganze Zeit mit dem Schnee in Kontakt. Daher sollte es sich um wasserdichte Schuhe handeln, die mindestens die Knöchel bedecken. Die Sohle sollte auf vereisten Flächen genug Halt bieten, um Stürze zu vermeiden. Zudem sollten sie die Füsse warm halten. Ein Futter aus Wolle ist ideal, Kunstfasern sind ebenso akzeptabel.

 

Kohlenhydrate und warmer Tee

Als Versorgung auf einer Winterwanderung eignen sich vor allem Lebensmittel, die viele Kohlenhydrate enthalten und somit Energie liefern. Dazu gehören etwa Müsliriegel, Nüsse und belegte Brote. Nicht zu empfehlen ist hingegen Obst, da es bei kalten Temperaturen gefrieren kann. Neben üblichen Getränkeflaschen sollte auch eine Thermoskanne voll warmem Tee eingepackt werden. Als Wanderer freut man sich, wenn man in einer Gehpause einen Schluck des wärmenden Getränks zu sich nehmen kann. Für Pausen sollte übrigens eine Sitzauflage zur Ausrüstung gehören. Sie kann beispielsweise auf verschneite oder vereiste Bänke gelegt werden. So wird der Hosenboden nicht nass, und die Wanderung kann nach der Verschnaufpause ungehindert weitergehen.

 

 


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