Der nächste Skiurlaub steht vor der Tür. Das beinhaltet eine Menge an warmer Kleidung. Das kann das Kofferpacken zu einer Herausforderung machen. Schnell passiert es, dass etwas vergessen wird oder man so viel mitnehmen möchte, dass man die Tasche kaum noch zubekommt. Wichtig ist, dass man neben der Skiausrüstung und dem Winteranzug auch an die Kleidungsschichten darunter denkt. Aber auch Freizeitkleidung sollte im Skiurlaub nicht zu kurz kommen, falls man etwas neben dem Skifahren unternehmen möchte.
Im Skiurlaub möchte man auch die Umgebung erkunden. Sei es bei einem Spaziergang durch den Ort oder einem Abendessen im lokalen Restaurant. Funktionskleidung hat hier nichts zu suchen. Für solche Ausflüge kann man ruhig im Vorhinein in schicke und hochwertige Kleidung investieren. Damit auch alles in den Koffer passt, sollte man die Kleidungsstücke rollen – so spart man jede Menge Platz. Viele dicke Pullover sollte man sowieso nicht einpacken, denn wer auf der Piste nicht frieren möchte, sollte lieber auf den alt bewährten Zwiebel-Look bestehend aus einzelnen dünnen Schichten setzen.
Schon Oma wusste: An kalten Tagen zieht man nicht nur einen dicken Pullover an, sondern hält sich an das bewährte Zwiebelprinzip. Das bedeutet, man kleidet sich in mehrere dünne Schichten und ist zum einen vor Kälte geschützt, hat aber auch die Möglichkeit eine Lage auszuzuziehen, falls es doch zu warm werden sollte. Doch nur wenn die unterschiedlichen Schichten und vor allem Materialien aufeinander abgestimmt sind und das System nicht unterbrochen wird, funktioniert das Prinzip optimal.
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